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PetLEO kooperiert mit der Smart Paws Tierkrankenversicherung, um Tierhaltern den besten Versicherungsschutz für Haustiere zu bieten. München/ Bad Schwartau.

PetLEO kooperiert mit der Smart Paws Tierkrankenversicherung, um Tierhaltern den besten Versicherungsschutz für Haustiere zu bieten.

München/ Bad Schwartau. PetLEO kooperiert mit der Smart Paws Tierkrankenversicherung, um einen innovativen Weg zur Gesunderhaltung von Haustieren anzubieten. Die beiden Unternehmen werden zusammenarbeiten, um eine erstklassige Versorgung von Haustieren zu gewährleisten und sicherzustellen, dass Haustierbesitzer – jederzeit und überall – Zugang zu exzellenter medizinischer Behandlung haben.

PetLEO: Der digitale Assistent für die Haustierpflege in deinem Smartphone 

PetLEO verbindet Tierärzten und Tierhaltern indem manuelle Prozesse der Kundenbeziehung digitalisiert werden. Durch Online-Terminbuchung, digitale Kundenregistrierung, medizinische Erinnerungen, verbesserte Kommunikation über Videosprechstunden und Warnungen für Tierhalter über lokale Gefahren, revolutioniert PetLEO die Art und Weise, wie moderne Tierhalter sich um ihre geliebten Haustiere kümmern.

PetLEO und Smart Paws – von Tierärzten gegründet 

Die Partnerschaft zwischen PetLEO und Smart Paws ist eine natürliche Ergänzung, da sich beide Unternehmen für die bestmögliche Versorgung aller Hunde und Katzen einsetzen. Gemeinsam werden die beiden Unternehmen den Tierhaltern helfen, Zugang zur bestmöglichen medizinischen Behandlung zu erhalten und den Haustieren helfen, „glücklich und gesund“ zu bleiben.

„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Smart Paws, da wir die gleichen Visionen und Werte in Bezug auf medizinischer Versorgung und Wohlbefinden von Haustieren teilen“, sagt Julian Weritz, CEO von PetLEO.

„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit PetLEO. Wir teilen das gleiche Ziel und beide Unternehmen basieren auf fundierten veterinärmedizinischen Kenntnissen und Erfahrungen. Vor allem werden Haustiere und ihre Besitzer von dieser neuen und spannenden Partnerschaft profitieren“, sagt Sven Isenberg, CEO von Smart Paws.

Ansprechpartner zu diesem Thema:

Sven Isenberg 

Geschäftsführer – Smart Paws GmbH 

s.isenberg@smartpaws.de

Fulya Safak Hacioglu

CMO – PetLEO GmbH 

fulya.safak@petleo.net

 

 

Aus der tierärztlichen Praxis

Gesetzliche Erhöhung der Tierarztkosten

Schon gewusst? – Tierarztkosten steigen!

Viele hatten schon länger das Gefühl, dass ein Tierarztbesuch heute mehr kostet als noch vor ein paar Jahren. Aber jetzt ist es offiziell. Im Mai diesen Jahres hat das Bundeskabinett eine Neufassung der GOT, der Gebührenordnung für Tierärzte, beschlossen, nach der viele Leistungen mit höheren Kosten verbunden sind.

Ganz richtig, nicht die Tierärzteschaft, nicht die Tierärztekammer und auch kein anderer Berufsverband bestimmt, wieviel eine Tierärztin/ ein Tierarzt für bestimmte Leistungen verlangen darf, sondern diese Vorgänge unterliegen bundesweiten gesetzlichen Regelungen.

Zwar bleibt den einzelnen Praxen und Kliniken ein gewisser Spielraum, aber jede Tierärztin und jeder Tierarzt muss für Standardleitungen einen gewissen Mindestbetrag berechnen, darf einen Höchstbetrag für diese Leistung aber nicht überschreiten.

Warum ist diese Preissteigerung so spektakulär?

Die Preise in der Gebührenordnung für Tierärzte sind in den letzten Jahrzehnten im Verhältnis zu anderen Dienstleistungen und Produkten, wie beispielsweise einem Bäckerbrötchen, nur sehr wenig nach oben angepasst worden. Deswegen sind die jetzigen Preissteigerungen besonders deutlich, manchmal schmerzhaft, zu spüren.

Aber wie kommt es, dass viele Tierhalter schon jetzt glauben, dass Tierarztrechnungen immer teurer werden?

Das liegt vor allem an den verbesserten medizinischen Möglichkeiten. Krankheiten, die früher auf Verdacht mit Antibiotika und Kortison behandelt wurden, können heute besser abgeklärt werden, so dass Medikamente gezielt eingesetzt werden und höhere Therapieerfolge erzielt werden können. Auch die chirurgischen Techniken haben sich in den letzten Jahren enorm verbessert. Die optimierte medizinische Behandlung kostet natürlich mehr, aber wer möchte schon, dass sein Haustier nach veralteten Methoden behandelt wird, nur weil das billiger ist?

Auch in der Humanmedizin haben sich die Bedingungen, das Wissen und die Technik stark verbessert. Aber durch die allgemeine Krankenversicherungspflicht nehmen wir die damit einhergehenden Kostensteigerungen nur wenig wahr.

Als Tierhalter wollen wir, dass auch unsere Vierbeiner bestmöglich versorgt werden, unabhängig davon, wie gut unser Portemonnaie gefüllt ist.

Dabei wünschen wir uns TierärztInnen, die nicht nur eine hervorragende Grundausbildung, sondern auch eine Reihe von Fortbildungen vorzuweisen haben. Außerdem sollen sie sich angemessen viel Zeit für uns und unsere Vierbeiner nehmen. Zudem erwarten wir eine moderne technische Ausstattung der tierärztlichen Einrichtung. Wichtig ist uns schließlich auch eine Notfallabsicherung rund um die Uhr in erreichbarer Entfernung.

Schlussendlich bedeutet das, dass wir Glück haben können und nur selten tierärztliche Hilfe für unseren Hund oder unsere Katze brauchen, im besten Fall nur für „Kleinigkeiten“ wie Impfungen oder Wurmkuren. Standardbehandlungen wie diese verursachen in der Regel überschaubare und planbare Kosten.

Wenn aber ein echter Notfall eintritt, bei dem ein schnelles chirurgisches Eingreifen oder eine komplizierte Abklärung von Symptomen nötig wird, dann sollten die Kosten keine Rolle spielen.

Welche Lösungen gibt es also, um unseren Haustieren die bestmögliche Behandlung im Notfall zu ermöglichen?

Wir können Geld zurücklegen. Allerdings ist kaum vorherzusehen ob und wann ein Notfall eintritt und wieviel Geld nötig sein könnte, um eventuell aufkommende Tierarztkosten zu begleichen.

Alternativ können wir dem erprobten Modell aus der Humanmedizin folgen und auch unsere Tiere mit einer Krankenversicherung absichern. Dieses Konzept ist auch im tiermedizinischen Bereich keineswegs neu. In England sind gebietsweise weit über 50% der Haustiere krankenversichert, in den skandinavischen Ländern liegt die Quote nur wenig niedriger. Und auch unser Nachbarland Schweiz macht diesbezüglich große Fortschritte.

Mit Hilfe einer Haustierkrankenversicherungen ist es möglich, hervorragende tiermedizinische Versorgung für unsere Haustiere zu ermöglichen, ohne dass finanzielle Einschränkungen uns und auch das tiermedizinische Personal unnötig unter Druck setzen. Mit steigenden medizinischen Möglichkeiten und Tierärzten, die nicht unter dem Zwang stehen, möglichst viele Patienten in kürzester Zeit zu behandeln, sind so die besten Voraussetzungen geschaffen, dass unsere Lieblinge schnell wieder gesund werden.

Smart Paws Tierkrankenversicherung ist hier sicher eine der besten Optionen für alle Tierhalter: www.smartpaws.de

Mode für Tiere – muss das überhaupt sein?

Die Meinungen dazu gehen verständlicherweise weit auseinander. Ganz wichtig ist, dass ein Tier nur dann mit Accessoires angekleidet wird, wenn es sich damit auch wohl fühlt. Tiere sind keine Ankleidepuppen für uns Menschen. Daher muss grundsätzlich respektiert werden, wenn ein Hund oder eine Katze keine Halstücher, Schleifen oder ähnliches tragen möchte.

Jana Ginglseder, Gründerin von Jana Leyla Designs, entdeckte allerdings, dass ihre Katze Leyla sogar Spaß daran fand, sich mit Accessoires bewundern und fotografieren zu lassen.

So begann die Entstehungsgeschichte ihres kleinen aber feinen Onlineshops, Jana Leyla Designs.

Für Jana Ginglseder waren Tiere schon immer ein ganz wichtiger Bestandteil ihres Lebens:

„Ich bin mit Katzen aufgewachsen und auch zu Hunden habe ich schon immer eine Verbindung gespürt. Erst seit unser Blindenhund Ramses vor einem Jahr bei uns eingezogen ist, um meinen Vater zu unterstützen, ist meine Familie sozusagen komplett.“

Diese Liebe zu Tieren wollte sie mit Menschen teilen, die genauso empfinden. So richtete sie ihrer Katze Leyla, die nun seit fast 13 Jahren bei ihr lebt, vor einigen Jahren einen eigenen Instagram-Account ein. Im Laufe der Monate fiel ihr auf, dass es viele Menschen gibt, die ihre Tiere fotografieren und dazu verschiedene Accessoires benutzen.

„Fotografiert habe ich ebenfalls schon immer gern, besonders meine Tiere. So kam es dazu, dass ich erste Halstücher für Leyla bestellte. Nach anfänglicher Skepsis, wie meine Katze diese Idee wohl fände, stellte sich schnell heraus, dass sie die Aufmerksamkeit, die mit den Shootings einher ging, sichtlich genoss. Und durch ihr Schnurren wurde es sogar deutlich hörbar.“

Und so ist es auch heute noch. Sobald Jana Leyla ein Halstuch umlegt und die Kamera holt, beginnt sie zu schnurren.

Im Laufe der Zeit sammelten sich so immer mehr Halstücher an. Jana sich fragte sich, warum sie Leylas Halstücher nicht selbst nähen sollte:

„Nähen konnte ich zu diesem Zeitpunkt zwar noch nicht, aber dank meiner Patentante, die mich als gelernte Schneiderin gern unterstützte und mir bei meinem Vorhaben mit Rat und Tat zur Seite stand, konnte ich mich schnell dafür begeistern. Anfangs nähte ich Halstücher mit Druckknöpfen aus Plastik, aber neben dem künstlichen Material gefiel mir auch die Art und Weise des Verschlusses nicht wirklich.“

Sie entschied sich dazu, Bänder statt Knöpfen zu verwenden, mit deren Hilfe das Halstuch variabel an den Halsumfang angepasst werden kann. Die Fotos von Leyla mit ihren selbst genähten Halstüchern kamen auf Instagram so gut an, dass immer mehr Leute fragten, ob sie nicht für ihr Tier auch ein solches individuelles Halstuchbekommen könnten.

„So entstand die Idee, einen eigenen Shop zu eröffnen,“ erinnert sich Jana Ginglseder: „Für mich war von Anfang an klar, dass ich das Konzept meines Shops so umweltfreundlich wie möglich gestalten wollte.“

Nach rund einem Jahr versendet sie ihre Werke heute in die ganze Welt – immer klimaneutral und plastikfrei, in Kartons aus Graspapier mit Versandetiketten aus demselben Material. Gras wächst vielerorts direkt vor der Haustür und das daraus hergestellte Papier kann mit vergleichsweise sehr geringem Energieaufwand nachhaltig produziert werden.

Auch Werbematerialen wie Flyer, Visitenkarten, Pflegeanleitungen, Aufkleber etc. sind aus Graspapier bzw. Recyclingpapier hergestellt.

Selbstverständlich achtet sie auch bei den Materialien, aus denen sie ihre Produkte herstellt auf Nachhaltigkeit: „Meine Labels sind vegan! Auch die Bänder, mit denen sich meine Halstücher schließen lassen, werden aus recycelten Stoffresten der europäischen Modeindustrie gewonnen.“

Für Haustierhalter, die noch zweifeln, ob sie sich für eines der nachhaltigen Accessoires entscheiden sollten, gibt es noch ein weiteres gutes Argument für die Produkte von JanaLeylaDesign: „Um meinen Halstüchern noch mehr Sinn zu verleihen, biete ich seit kurzem die Möglichkeit einer individuellen Beschriftung an.“

Ein Halstuch sagt beispielsweise: „Im Training – kein Hundekontakt.“ Ein anderes lässt wissen: „Angsthund – nicht anfassen.“

Aber das sind nur zwei Beispiele für personalisierte Halstücher, von denen dann nicht nur der Mensch, sondern auch das Haustier, in diesem Fall der Hund, profitieren kann.

Jana Ginglseder ist froh:

„Mit der Eröffnung meines Shops im August letzten Jahres ist für mich ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich kann mit meiner Arbeit meine Kreativität und meine Leidenschaft für Handarbeit vereinen, vielen Tierbesitzern, die auf der Suche nach individuell angefertigten Accessoires für ihre Vierbeiner sind, eine Freude bereiten und darüber hinaus noch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.“

Die nachhaltigen Accessoires für Haustiere können unter www.janaleyladesigns.debewundert und auch erworben werden. Mehr Informationen und viele Beispielbilder sind auf Instagram bei @janaleyla.designs zu finden.